PM 72
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28.10.2021
Fachkräfte von morgen brauchen Sicherheit
Lisa Young | 123rf.com
Die heute veröffentlichten Zahlen des thüringischen Ausbildungsmarktes weisen aus Sicht des DGB Hessen-Thüringen auf schwere Probleme auf dem Ausbildungsmarkt hin. „Wenn sich dieser Trend weiter fortsetzt, steuert Thüringen in eine tiefe Fachkräftekrise“ erklärte der stellvertretende Vorsitzende des DGB Hessen-Thüringen, Sandro Witt.
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PM 045
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03.06.2020
120790412 | Anna Bizoń | 123rf.com
Angesichts des aktuellen Berichts der Bundesagentur für Arbeit zur Situation auf dem hessischen Arbeitsmarkt, erklärt der Vorsitzender des DGB Hessen-Thüringen Michael Rudolph: „Die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt, wie wichtig die Maßnahmen zur Sicherung von Beschäftigung und Einkommen sind. Ansonsten wären die Arbeitslosenzahlen bereits sprunghaft angestiegen.“
Dabei hebt Rudolph die getroffenen Regelungen zum Kurzarbeitergeld und dessen Aufstockung positiv hervor: „Viele Beschäftigte litten in den vergangenen Monaten unter massiven Einkommenseinbußen. Es ist gut, dass dies jetzt durch die schrittweise Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf bis zu 87% zumindest teilweise abgefedert wird“, so Rudolph. Ebenso finde die Verlängerung der Arbeitslosengeldbezugsdauer um weitere drei Monate die Zustimmung der Gewerkschaften. Die Sicherung von Beschäftigung muss aber weiter im Fokus der Politik stehen. Wichtig sei es, jetzt die Wirtschaft durch konjunkturelle Impulse und Investitionen den nötigen Schwung zu verleihen, um aus Kurzarbeit wieder stabile Beschäftigung zu machen.
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PM 56
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01.07.2019
morganka/45107583/123rf.com
„Die Zahl der befristeten Arbeitsverhältnisse in Hessen ist im letzten Jahr angestiegen. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung.“ Rudolph beruft sich dabei auf neueste Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
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PM 41
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10.07.2018
Die IAB-Studie bestätigt unsere Forderung nach einer gezielten abschlussorientierten Förderung von Langzeitarbeitslosen. Wer einen Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, wird schneller in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt als jemand, bei dem das nicht der Fall ist.
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30.05.2018
Colourbox
Der DGB fordert Reformen bei den kinderbezogenen Leistungen, beim Wohngeld und eine bedarfsgerechte Neu-Ermittlung der Hartz-IV-Regelsätze.
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PM 55
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31.07.2014
DGB/Simone M. Neumann
Es ist erfreulich, dass nach Aussagen der Regionaldirektion aus dem vergangenen Monat insbesondere die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus mittel- und osteuropäischen Ländern an einer vergleichsweise stabilen Entwicklung am Arbeitsmarkt teilhaben. Jedoch fällt auf, dass der Anteil von arbeitslosen Menschen aus dem Ausland in Hessen mit 13% so hoch ist wie bei keiner anderen Personengruppe.
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PM 54
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31.07.2014
DGB/Simone M. Neumann
Im Juli ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen zwar um 1,1 Prozent im Vormonatsvergleich gesunken. Die großen Vermittlungsanstrengungen der Arbeitsagenturen und monatlichen Appelle haben aber keine langfristige Trendwende zur Folge.
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PM 029
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14.04.2014
DGB/Simone M. Neumann
Die jüngst veröffentliche Studie des IAB Hessen belegt, dass Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer keine relevant bessere Chance haben, in eine reguläre Beschäftigung zu kommen. „Der These, Leiharbeit sei eine Brücke in den ersten Arbeitsmarkt, haben wir immer widersprochen. Durch die Untersuchung des IAB sehen wir uns nun bestätigt“, so Stefan Körzell, DGB-Bezirksvorsitzender Hessen-Thüringen dazu heute in Frankfurt.
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01.11.2013
DGB/Simone M. Neumann
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Jugendliche in Hessen ohne Ausbildungsplatz geblieben.Sind die Jugendlichen zu unflexibel? Haben die Unternehmen zu hohe Ansprüche? Außerdem kritisiert der DGB die Qualität der Ausbildung. Was muss sich hier ändern?
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