PM 065
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02.06.2010
Der DGB Hessen-Thüringen unterstützt die Forderung der Opel-Beschäftigten nach einer Bürgschaft des Bundes über 1,1 Milliarden Euro. Der Vorsitzende Stefan Körzell fordert die Bundespolitik auf, die Bürgschaft zu übernehmen.
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PM 061
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28.05.2010
Der DGB-Bezirk Hessen-Thüringen zeigt sich vom geplanten Rücktritt Kochs überrascht und hat zugleich angekündigt, den kritisch-konstruktiven Kurs gegenüber der hessischen Landesregierung fortzusetzen.
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21.05.2010
Rede anlässlich des 1. Mai 2010
in Hanau „Wir gehen vor! Gute Arbeit – Gerechte Löhne - Starker Sozialstaat“
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PM 028
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14.05.2010
Für eine Auftragsvergabe im Rahmen des Konjunkturpaketes II und des Investitionsprogrammes des Landes Hessen an Betriebe in der Region haben sich während eines Treffens zwischen den Handwerkskammern in Hessen, an der Spitze deren Präsident Gerhard Repp und des DGB Hessen mit seinem Vorsitzenden Stefan Körzell ausgesprochen.
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14.05.2010
DGB
Gesundheit und Pflege, Bildung und Erziehung sowie Sicherheit sind gesellschaftliche Aufgaben. Mehr als 70 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten im sogenannten Dienstleistungssektor, aber häufig fehlt es genau dort an Geld.
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04.05.2010
Die Forderungen des DGB Hessen an den hessischen Landeshaushalt sind auch in diesem Jahr breit gefächert und vor allem geprägt von den angekündigten Kürzungen des Landeshaushalts in 2011. Wir beziehen Stellung zu einzelnen Politikfeldern und zeigen Möglichkeiten auf, den hessischen Landeshaushalt - trotz der Krise - stabil und nachhaltig zu gestalten. Eine Sparwut ohne Grenzen wird unserem Land bis weit in die Zukunft schaden.
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31.03.2010
Die große Mehrheit der deutschen Wirtschaftswissenschaftler und
Wirtschaftswissenschaftlerinnen, aber auch viele Politikerinnen und Politiker und erst
Recht die Unternehmensverbände sind der Auffassung, dass der Sozialstaat – oder
allgemeiner: die Tätigkeit der öffentlichen Hand in der gegenwärtigen Form – nicht
mehr finanzierbar ist.
29.03.2010
Die internationale Finanzmarktkrise und ihre Folgen sind keine zufälligen Ereignisse. Ihnen liegen vielmehr Ursachen zu Grunde, die auf ein Politikversagen hinweisen. Aus diesen Ursachen können Schlussfolgerungen gezogen werden, um solche Krisen zukünftig zu verhindern, was aber den Willen zu starken Regulierungen des internationalen Finanzmarktgeschehens
voraussetzt.
PM 036
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15.03.2010
Der Landesbezirk ver.di Hessen und der DGB Hessen-Thüringen haben heute gemeinsam eine Studie vorgestellt, die sich ausführlich mit der Finanzsituation der hessischen Kommunen befasst. Der gut 50 Seiten starke Text ist im Auftrag von ver.di von Dr. Kai Eicker-Wolf aus der Abteilung Wirtschaftspolitik beim DGB Hessen-Thüringen und von Dr. Achim Truger vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung in Düsseldorf verfasst worden.
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