PM 034
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26.05.2023
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Durch eine Kindergrundsicherung würde sich in Thüringen die Lebenssituation von mehr als 56.300 Kindern und Jugendlichen verbessern. Der DGB Hessen-Thüringen fordert daher die Ampel-Koalition in Berlin auf, sich endlich auf eine Kindergrundsicherung verständigen und ausreichend Geld dafür bereitzustellen.
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PM 033
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26.05.2023
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Durch eine Kindergrundsicherung würde sich in Hessen die Lebenssituation von mehr als 225.100 Kindern und Jugendlichen verbessern. Der DGB Hessen-Thüringen fordert daher die Ampel-Koalition in Berlin auf, sich endlich auf eine Kindergrundsicherung verständigen und ausreichend Geld dafür bereitzustellen.
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PM 003
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16.01.2023
DGB/Yuri Bizgajmer/123rf.com
Der Paritätische Hessen und der DGB Hessen-Thüringenbegrüßen den Vorstoß der Landtagskoalition, für Geringverdienende ein vergünstigtes Nahverkehrsticket einzuführen. Er geht jedoch aus ihrer Sicht nicht weit genug. Denn der geplante Preis von 31 Euro monatlich ist noch zu hoch angesetzt. Insbesondere die vorgesehene Beschränkung der Gültigkeit auf Hessen kritisieren die beiden Verbände.
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PM 105
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05.12.2022
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Der Deutsche Gewerkschaftsbund Hessen-Thüringen mahnt anlässlich des dritten Landessozialberichtes die hessische Landesregierung zu mehr Anstrengungen für soziale Gerechtigkeit. Es mangelt an einer entschlossenen Bekämpfung von Armutsrisiken für Menschen in prekären Lebenslagen.
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PM 102
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25.11.2022
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Durch die Reform werden Haushalte mit geringem Einkommen zielgerichtet unterstützt, um in der Krise weiterhin ihre Wohnkosten tragen zu können. Die Zahl der anspruchsberechtigten Haushalte steigt durch das Wohngeld-Plus-Gesetz bundesweit von aktuell 600.000 auf etwa 2 Millionen. Der ausgezahlte Wohngeldbetrag erhöht sich im Schnitt von aktuell etwa 180 Euro im Monat auf zukünftig 370 Euro im Monat. In Thüringen lag die Zahl der Haushalte, der Haushalte, die Wohngeld beziehen, Ende 2021 bei 18.345. Der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch lag zu diesem Zeitpunkt bei 143 Euro.
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PM 101
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25.11.2022
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Durch die Reform werden Haushalte mit geringem Einkommen zielgerichtet unterstützt, um in der Krise weiterhin ihre Wohnkosten tragen zu können. Die Zahl der anspruchsberechtigten Haushalte steigt durch das Wohngeld-Plus-Gesetz bundesweit von aktuell 600.000 auf etwa 2 Millionen. Der ausgezahlte Wohngeldbetrag erhöht sich im Schnitt von aktuell etwa 180 Euro im Monat auf zukünftig 370 Euro im Monat. In Hessen lag die Zahl der Haushalte, die Wohngeld beziehen, Ende 2021 bei 38.430. Der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch lag zu diesem Zeitpunkt bei 220 Euro.
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PM 095
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21.11.2022
Anders als durch die Thüringer CDU suggeriert, würde es sich trotz Reform finanziell rechnen, einer Erwerbsarbeit nachzugehen. In Thüringen würde die Einführung des Bürgergeldes substanzielle Verbesserungen für die rund 82.500 Leistungsbezieher*innen, die aktuell Hartz VI bekommen, bedeuten.
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PM 73
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15.09.2022
DGB/bialasiewicz/123rf.com
Das Tariftreuegesetz in der stationären und ambulanten Pflege erweist sich für Thüringen als „Mogelpackung“. Es hält nicht, was es verspricht! Nur 44,3 Prozent der Pflegeeinrichtungen wenden einen Tarifvertrag oder eine kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinie an. Viele Pflegeeinrichtungen nutzen Schlupflöcher und wollen nach dem sogenannten „regional üblichen Entgeltniveau“ entlohnen.
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PM 72
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15.09.2022
Begrenzung der Eigenanteile für Pflegebedürftige dringend notwendig!
DGB/Katarzyna Białasiewicz/123rf.com
Das Tariftreuegesetz in der stationären und ambulanten Pflege erweist sich für Hessen als „Mogelpackung“. Es hält nicht, was es verspricht! Nur 28 Prozent der Pflegeeinrichtungen wenden einen Tarifvertrag oder eine kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinie an. Viele Pflegeeinrichtungen nutzen Schlupflöcher und wollen nach dem sogenannten „regional üblichen Entgeltniveau“ entlohnen.
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