PM 048
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04.07.2023
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Die Erfolgsfaktoren für gute Arbeit sind Tarifverträge und Mitbestimmung. Mit Blick auf die Landtagswahl der DGB- Hessen-Thüringen daher das WSI gebeten, die Tarifbindung in Hessen sowie ihre Auswirkung auf die Einkommens- und Arbeitsbedingungen zu analysieren. Die Ergebnisse der Studie „Tarifverträge und Tarifflucht in Hessen“ wurden heute von Prof. Dr. Thorsten Schulten vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) und dem Vorsitzenden des DGB Hessen-Thüringen, Michael Rudolph vorgestellt.
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PM 024
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26.04.2023
Jürgen Planert
Der mehrere Wochen andauernde Streik der usbekischen und georgischen Lkw-Fahrer auf der Raststätte Gräfenhausen war erfolgreich. Zwischen den Lkw-Fahrern und ihrem Arbeitgeber, dem polnischen Speditionsunternehmen Mazur, wurde heute eine Einigung erzielt.
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PM 011
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01.03.2023
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Politik und Arbeitgeber müssen mehr Anstrengung auf die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften legen. Hier gehöre insbesondere die Situation von Frauen am Arbeitsmarkt in den Fokus. Immer noch liegt der geschlechterspezifische Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen bei 18 Prozent. Damit muss Schluss sein, wenn man Arbeit für Frauen aufwerten möchte.
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PM 035
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04.05.2022
Colourbox
Für Menschen mit Behinderungen ist der Arbeitsmarkt immer noch exklusiv, statt inklusiv. Die Corona-Pandemie hat hierbei einen negativen Impuls gesetzt. Wenn Menschen mit Behinderungen einmal ihren Arbeitsplatz verloren haben, ist es für sie deutlich schwieriger, einen neuen zu finden.
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PM 039
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20.05.2020
111210610 | lightfieldstudios | 123rf.com
Der Vorsitzende des DGB Hessen-Thüringen Michael Rudolph kritisiert scharf die gestrige Aussage der Finanzministerin Heike Taubert, dass es bei den Gehältern im öffentlichen Dienst Einsparpotential gäbe.
„Als erstes die Krisenkosten auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abwälzen zu wollen, ist ein Skandal. Das gilt für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst wie in der Privatwirtschaft“, so Rudolph.
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PM 033
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30.04.2020
Kassel, 30. April 2020
142621011 | animaflorapicsstock |123rf
Anlässlich der am heutigen Tag veröffentlichen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu den aktuellen Entwicklungen auf dem hessischen Arbeitsmarkt, erklärt Michael Rudolph, Vorsitzender des DGB Hessen-Thüringen:
„Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem nie dagewesenen Ausnahmezustand – so auch in Hessen. Über 52.000 hessische Betriebe haben in den vergangenen beiden Monaten Kurzarbeit angemeldet, betroffen sind davon bis zu 700.000 Beschäftigte. Die Zahlen verdeutlichen einerseits die dramatischen Effekte, die die Corona-Pandemie auf die hessische Wirtschaft hat, andererseits zeigen sie aber auch die Notwendigkeit und Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen.
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PM 032
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30.04.2020
Erfurt, 30. April 2020
144442920 | Marcus Krauss|123rf
Anlässlich der am heutigen Tag veröffentlichen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu den aktuellen Entwicklungen auf dem thüringischen Arbeitsmarkt, erklärt Michael Rudolph, Vorsitzender des DGB Hessen-Thüringen:
„Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem nie dagewesenen Ausnahmezustand – so auch in Thüringen. 23.500 Betriebe haben in den vergangenen beiden Monaten Kurzarbeit angemeldet, betroffen sind davon bis zu 260.000 Personen, also knapp ein Drittel aller Beschäftigten in Thüringen. Die Zahlen verdeutlichen einerseits die dramatischen Effekte, die die Corona-Pandemie auf die thüringische Wirtschaft hat, andererseits zeigen sie aber auch die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen.
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23.04.2020
Website des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Hier finden Sie alle aktuellen Infos zum Thema Corona in Thüringen.
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PM 027
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07.04.2020
DGB
Projektmitarbeitende bei gemeinnützigen Trägern brauchen dringend Schutz. Deshalb hat der DGB die Thüringer Landesregierung aufgefordert, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. DGB Vize Hessen - Thüringen Sandro Witt „Im Vordergrund muss aus unserer Sicht stehen, funktionierende Strukturen förderrechtlich zu sichern um die Projektmitarbeitenden weiter zu beschäftigen. Die Träger müssen dafür im Gegenzug auf betriebsbedingte Kündigungen und Kurzarbeit verzichten.“
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